„Ich kann das schon allein!“ Tipps und Tricks für die Wackelzahnpubertät

Mit etwa sechs Jahren lösen sich die ersten Milchzähne, um Platz für die bleibenden Beißer zu schaffen. In dieser Entwicklungsphase, auch „Wackelzahnpubertät“ genannt, erleben Kinder bedeutende Veränderungen: Der Körper macht Entwicklungssprünge und der Kopf muss sich auf neue Umstände einstellen – da sind emotionale Momente vorprogrammiert. Der Spagat zwischen einem neuen Autonomiebedürfnis und der immer noch benötigten Begleitung stellt Kinder und Eltern vor Herausforderungen. Hier sind Geduld, Einfühlungsvermögen und kreative Lösungen gefragt. Im Bereich der Mundhygiene kann der Ansatz von GUM Playbrush optimal unterstützen: Die Kids lernen spielerisch die richtige Putzroutine und haben jede Menge Spaß am Waschbecken, während Mama und Papa die Resultate in der App checken und bei Bedarf nachputzen dürfen.

 

Zwischen dem fünften und siebten Lebensjahr erleben Kinder besonders viel Neues: Der Übergang vom Kindergarten in die Schule steht an, sie wollen jetzt unabhängiger sein, eigene Entscheidungen treffen und Grenzen austesten. Gleichzeitig löst der erste wackelnde Zahn Unsicherheit aus. Plötzlich macht der eigene Körper da etwas, was die Kleinen gar nicht kannten und auch das Nachwachsen der bleibenden Zähne kann drücken und schmerzen. Diese Gemengelage führt zu Stimmungsschwankungen von Kuschelattacke bis Wutanfall, weshalb Pädagog:innen auch von der „Wackelzahnpubertät“ oder „Sechs-Jahres-Krise“ sprechen.

 

Dennoch ist es gerade jetzt wichtig, die tägliche Putzroutine aufrechtzuerhalten. Der Zahnschmelz der neuen Zähne ist anfangs noch sehr dünn und in den entstehenden Zahnlücken sammeln sich besonders gerne Bakterien. Das gilt vor allem für die sogenannten „Haifischzähne“, also bleibende Zähne, die in zweiter Reihe hinter den Milchzähnen durchbrechen. Auch die Backenzähne sollten genau beobachtet werden, denn sie verdrängen keine vorhandenen Zähne und wachsen daher oft unbemerkt. Ihre schmalen Rillen (Fissuren) sind stärker ausgeprägt und somit auch Plaque-anfälliger.

 

Für Kinder gilt: Mindestens zweimal putzen am Tag, morgens und abends nach den Mahlzeiten. „Das kann ich schon selber!“ heißt es dann oft und die Diskussion mit Machtkampfpotential nimmt ihren Lauf. Die gute alte Sanduhr hilft da wenig und bei der Nachkontrolle ist Kooperation Fehlanzeige. Dass Zähneputzen auch Spaß machen kann, zeigt GUM Playbrush. Gemeinsam mit Zahnärzt:innen hat das Unternehmen aus Wien eine smarte Schallzahnbürste speziell für Kinder ab sechs Jahren entwickelt. Diese übersetzt – vergleichbar mit einem Game-Controller – die Putzbewegungen in eine eigens entwickelte App, die nicht nur Spiele bereithält, sondern auch einen Putzcoach und Auswertungen zur aktiven Kontrolle der Zahnpflege durch die Eltern. Die extra weichen Borsten sowie der gepolsterte Kopf schonen außerdem den jetzt empfindlichen Mundraum. Verlängerte Borsten am oberen Teil des Zahnbürstenkopfes erreichen auch schwierige Stellen. Zwei verschiedene Putzmodi passen die pulsierenden Bewegungen der Bürste an die Bedürfnisse der jungen Nutzer:innen an.

 

In der GUM Playbrush Kids App finden sich 13 spannende Zahnputz-Spiele und ein bunter 3D-Putzcoach, der die Kleinen motiviert, den Kampf gegen Karies und Plaque aufzunehmen. Unterstützt wird das Ganze von einem Belohnungssystem mit Münzen, Abzeichen, und neuen Leveln. Feine Sensoren und eine integrierte KI werten die Putzbewegungen aus und übertragen sie in Spiele-Aktionen und Echtzeitfeedback zu Andruck, Geschwindigkeit und Gründlichkeit. Das hilft Kindern dabei, zunehmend selbstständig zu putzen und gibt ihnen wichtige Erfolgserlebnisse und positive Assoziationen. Eltern können sich über detaillierte Statistiken zum Putzverhalten freuen, die das Nachputzen erleichtern und dabei unterstützen, Schwachstellen auszumerzen. Einzeln ist die GUM Playbrush Junior 6+ erhältlich für 44,99 Euro oder für 29,99 Euro plus Spiele- und Wechselbürstenkopf-Abonnements über www.playbrush.com