Jetboard-Upgrade: mit mehr Speed über die Wellen

Modulare Jetboards mit innovativer Akku-Technologie und die Entwicklung des schnellsten Body Boards der Welt machen das Hamburger Start-up mo- jet zum Überflieger auf dem Watertoy-Markt. Aktuell lassen sich zwei verschiedene Fahrmodule an das universelle Heckteil befestigen, viele Weitere, darunter ein Rescue Board, sind in Planung. Jüngster Neuzugang in der mo-jet Familie ist das mo-jet s. Mit 67 km/h ist der Antrieb im Vergleich zum Vorgänger-Modell nicht nur noch schneller, sondern überzeugt auch durch eine deutlich höhere Schubkraft und sorgt somit für extra viel Wasserspaß.

Elektrische Body- und Surfboards, die mit innovativer Batterie-Leistung und modularen Features neue Maßstäbe setzen. Das war das Ziel der drei Gründer von mo-jet, als sie im Frühjahr 2022 die ersten E-Surf-Modelle auf den Markt brachten. An das leistungsstarke, aus zwei Akkus bestehende Heckmodul, lassen sich aktuell ein Surf- und ein Bodyboard-Modul andocken. Nun kommt mit dem mo-jet s eine noch schnellere Fahr-Variante mit leistungsstarkem Heckantrieb dazu. Mit einer maximalen Geschwindigkeit von 67 km/h ist das Board ganze 15 km/h schneller als das reguläre mo-jet. In gerade einmal 2,8 Sekunden beschleunigt es von 0 auf 50 km/h und düst so mühelos an vergleichbaren Mitbewerbern vorbei. Mit einer Jetpower von 14 kW und einer Schubkraft von 116 Kilogramm ist das mo-jet s ein wahres Powerpaket. Das Handling bleibt trotzdem kinderleicht, was nicht zuletzt an der innovativen Batterie- Technologie liegt, denn der Akku teilt sich auf zwei Einheiten à 8,4 Kg auf. Dank Selbstkühlfunktion und der Möglichkeit, die Watt-Power von zwei Steckdosen zu bemühen, sind die Akkus nach dem 45-minütigen Laden direkt wieder einsatzfähig. So bleiben langen Wartepausen bis zur nächsten Fahrsession aus. Das mo-jet s ist ab sofort für einen Preis von 12.000€ unter www.mo-jet.com erhältlich. Im Unterschied zu den Vorgängerversionen wird ein Führerschein benötigt.

„Wir freuen uns, mit unserer Philosophie Jetboards zu bauen, die neue Maßstäbe im Markt setzen. E-Foils lösen im Wassersportspaß immer mehr Jetskis und Co. ab. Mit unserer leichten Bauweise, der extremen Wendigkeit der Boards und der kurzen Akkuladezeit heben wir uns deutlich vom Wettbewerb ab“, so Co-Founder Carsten Höltig.

Im Laufe des Jahres sollen auch Tauchscooter und Rescue Modul folgen.